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Am Mittwoch, dem 08.06.2016, trat das Ernst-Abbe-Gymnasium, vertreten durch die Schülerinnen und Schüler Lea Sophie Höhn, Simon Kosmehl, Ansgar Schade (alle Klasse 6) sowie Laura Siemon, Debora Roschka und Joel Tischner (alle Klasse 8) am Tag der Naturwissenschaften und Informatik in Erfurt am Albert-Schweizer Gymnasium an.
Das Staatliche Gymnasium und Seminarschule „Ernst-Abbe“ in Eisenach verleiht MINT-EC-Zertifikat an 3 Abiturienten
Eisenach, 18.6.2016. Drei Abiturienten des staatlichen Gymnasiums „Ernst Abbe“ wurden im Rahmen der Zeugnisvergabe mit dem MINT-EC-Zertifikat für herausragende MINT-Leistungen ausgezeichnet. Bereits zum zweiten Mal halten mit Anabell Wüst, Niklas Rödiger und Jonas Gröger Abbeaner diese Auszeichnung in ihren Händen Die Schule ist seit 2009 Teil des nationalen Excellence-Schulnetzwerks MINT-EC und darf somit das deutschlandweit einzigartige MINT-EC-Zertifikat vergeben.
Die Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen haben an einem Tag im Mai das Schulhaus verlassen, um mit ihrem Kurs des naturwissenschaftlichen Fachs mit erhöhtem Anforderungsniveau (Physik, Chemie, Biologie) einen Unterrichtstag am anderen Ort zu erleben.
Am 27.02.2016 waren alle 7. Klassen in Paderborn, um dort das Computermuseum zu besuchen. Wir haben uns 6:55 Uhr am Busbahnhof getroffen und sind von dort mit dem Bus nach Paderborn (in Nordrhein-Westfalen) gefahren. Als wir 10:06 Uhr angekommen sind, durften wir uns eine halbe Stunde selbst umsehen und sind alle zur Spieleinsel gestürmt, wobei die Jungs sich auf Fifa 16 konzentriert haben. Bei unserer Führung erfuhren wir unteranderem, dass der erste Datenspeicher eine Tontafel war und Heinz Nixdorf sehr viel für die Stadt Paderborn getan hat.
295 Schüler des Ernst-Abbe-Gymnasiums haben mitgemacht und 6 Schüler davon gehören zu den Preisträgern. Wir gratulieren und prämieren ganz herzlich Ludwig Ruppert, Christopher Hofmeister (Klasse7) zum 1. Preis und Alae Kahloul, Debora Roschka, Benjamin Albrecht und Stefan Selevanov (Klasse 8) zu 2. Preisen.
49 Teilnehmer konnten 3. Preise erreichen.
Der Informatik-Biber erreicht in diesem Schuljahr mit fast 250000 Schülerinnen und Schülern an 1.381 Schulen eine Rekordteilnahme. „Der Informatik-Biber ist ein hervorragendes Instrument, um die Attraktivität des Fachs Informatik zu steigern“, erläutert Dr. Wolfgang Pohl, Geschäftsführer der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF), die Grundidee des beliebten Wettbewerbs. Das besonders Interessante ist das Lösen von interaktiven Aufgaben zu informatischen Themen, die lebensnah und aktuell verarbeitet sind.
„Ich weiß nicht, wieso ich euch so hasse, Fahrradfahrer dieser Stadt“, mit dieser Textzeile besangen einst Tocotronic die Stadt Freiburg in Baden-Württemberg. Eine Stadt, die oft mit Freiburg verwechselt wird, ist Freiberg in Sachsen. Eine Kleinstadt nahe Dresden, die aber bedeutender ist, als man zuerst denkt.
Vor allem ist diese Stadt bekannt, wegen ihrer Universität, der TU Bergakademie, die in diesem Jahr, ihr 250-Jähriges Bestehen feierte.
Eine Woche nach den Jubiläumsfeierlichkeiten gab es zum dritten Mal ein MINT-EC Camp in Freiberg. Auch unsere Schule, das Ernst-Abbe Gymnasium, ist seit einiger Zeit Mitglied in diesem Verein. Er fördert Schüler, die besonderes Interesse an Naturwissenschaften, Mathematik, Technik und Informatik haben.
Vom 24. bis zum 27. November 2015, drehte sich beim Camp alles um das Thema: „Zukunft Werkstoffe“. Nachdem die 19 Schüler aus ganz Deutschland am Dienstag anreisten, wurden wir erst einmal begrüßt und stellten uns vor. Weiterhin wurde der Plan für die nächsten vier Tage vorgestellt. Jeder Tag behandelte einen anderen Werkstoff. Am ersten war es Glas, am zweiten Keramik, am dritten ging es um das große Feld der Baustoffe. Am letzten Tag besuchten wir die „terra mineralia“, DIE Mineralienausstellung, für die Freiberg ebenfalls bekannt ist.
Wie auch schon im vergangenen Jahr nahmen Schüler der 10. Klassen unseres Ernst-Abbe-Gymnasiums wieder an einem Wettbewerb der FH Erfurt zum Bau von Brücken teil. Ziel des Wettbewerbs ist das Heranführen an Arbeitsweisen und –techniken, wie sie auch Ingenieure verwenden. In den Wochen davor wurde hier in der Schule im Naturwissenschaften/Technik–Unterricht fleißig geplant, konstruiert und gebaut. Als Hauptmaterial standen den Teilnehmerteams nur Pappe, blaues Papier, Kleber, Cuttermesser, Gummis, Seile und Büroklammern zur Verfügung.